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NEWS

23.SEPTEMBER 2023

DDR-Architektinnen und-Planerinnen: ihre Wirkung bis heute

Am Samstag, den 23. September 2023 lud die AG Gleichstellung der Brandenburgischen Architektenkammer in Kooperation mit perspektiv;wechsel und dem Gleichstellungsbüro der Fachhochschule Potsdam ein zum Tag der Baukultur mit einem Beitrag zum Baukulturjahr Brandenburg 2023.

Unter diesem Motto fand eine Podiumsdiskussion und anschließende Ausstellungseröffnung statt, um Planerinnen, die in der DDR-Zeit in Brandenburg und darüber hinaus gewirkt haben, im Sinne des „Sichtbarmachens“ eine Bühne zu geben. Dargestellt wurden ihre Persönlichkeiten, ihre Werke als Teil der Baukultur eines verschwundenen Staates und die Wirkungskreise, die sie entfaltet haben und bis heute entfalten.     “ Welche Erfahrungen machten die Frauen in ihrem Beruf als Architekt in der DDR? Wo haben sie gewirkt, wo sind ihre Projekte zu besichtigen? Arbeiten sie heute noch in der Architektur?“ Als eine Antwort dazu gab ich einen Überblick der Werke und Tätigkeitsfelder, auch um das vorbildhafte Wirken zu Themen der gegenwärtigen und zukünftigen Planungswelt in Verbindung zu bringen.

Die ca. 3-stündige Veranstaltung mit abwechselnden Vorträgen und Diskussionen wurde mit der Eröffnung einer begleitenden Ausstellung abgeschlossen. Die Ausstellung

„Sigrid Maciaszek – ihr Wirken in Frankfurt / Oder, Bernau und Fürstenwalde“

vermittelt einen Eindruck über das Werk und Leben der Architektin Sigrid Maciaszek und wird freundlicherweise als Leihgabe vom IRS Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung bereitgestellt. Die Werkschau bleibt zugänglich über die Dauer von vier Woche vom 23. September 2023 bis 20. Oktober 2023, in der Fachhochschule Potsdam im Foyer Gebäude „A“, Kiepenheuerallee 5, 14469 Potsdam.

Weitere Informationen hier

Grafik@Fabian Ritter mit perspektiv;wechsel

26. AUGUST 2020

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WIA Berlin Festival 2021

Die Architektin Dagmar Chrobok-Dohmann ist seit Januar 2020 Teil des Women in Architecture Berlin 2021 Festival-Teams. WIA 2021 ist das erste Festival zu Frauen in der Architektur in Berlin. In einer der weltweit spannendsten Städte für Planen, Bauen und Verhandeln ermöglichen das Netzwerk n-ails e.V. und die Architektenkammer Berlin zusammen mit mehr als 20 Institutionen von AIV und BDA bis TU Berlin und dem Werkbund vier Wochen lang über 30 Veranstaltungen an vielen verschiedenen Orten: Ausstellungen, Filmreihen, Führungen, Symposien, Vorträge, Workshops und mehr. Baustelle Gleichstellung | Equality Under Construction Das Festival bietet einen Raum für die Auseinandersetzung mit Werken von Frauen und dem längst überfälligen Umbau des Berufsbildes.

Grafik@Anja Matzker

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29.JUNI 2020

DANKSAGUNG Tag des offenen Büros 2021

danke an alle die waren, daumen gedrückt und mitgeholfen haben beim TDA 2020 ! der gleichzeitig stattfindende Tag des offenen Büros war großartig, über 50 interessierte besucher konnte das büro architektur dagmar chrobok-dohmann zwischen 10-18 uhr begrüssen! viel freude, tolle gespräche und interessanter fachlicher austausch bei kaffee und kuchen am sommerlichen wochenende ! Märkische Allgemeine Zeitung, RBB radio und Brandenburg aktuell berichteten! wir freuen uns auf die fortsetzung im nächsten jahr 2021 !

 27. JUNI 2020

PRESSE

das büro architektur dagmar chrobok-dohmann wird von der presse zum Tag der Architektur und offenen Büros 2020 vorgestellt. journalistin Annika Jensen von der Märkischen Allgemeinen Zeitung unterhält sich ausführlich mit der architektin dagmar chrobok-dohmann und berichtet über hintergünde zur person als auch details zur entstehung und realisierung des projekts QuaTriDo. fotografien geben private einblicke von büro und architektenhaus in caputh.

Märkische Allgemeine, Annika Jensen: Finessen des Wohnens_ Caputher Architektin gewährt Einblick in ihr Haus

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12.JUNI 2020

Tag der Architektur und des offenes Büros 2020

AM 28. JUNI 2020, ganztägig:

architektur dagmar chrobok-dohmann ist TEILNEHMER mit dem projekt QuaTriDo und öffnet die Türen zum Tag des offenen Architekturbüros !

“ Auch wenn es in diesem Jahr zu erheblichen Einschränkungen durch die Corona-Krise gekommen ist, so ist doch das Interesse für die gebaute Umwelt stets ungebrochen. So kursieren im Netz zahlreiche z.B. Fotos von menschenleeren Straßen. Orte, die sonst abertausende Touristen anziehen, werden erstmals wieder freigegeben für den menschlichen Blick. Die Kehrseite: Aufträge brechen weg. Baustellen stehen still. Der Austausch mit der Bauherrenschaft ist nur eingeschränkt möglich. Für viele Planerinnen und Planer ist der Tag der Architektur seit Jahren ein geschätztes Akquisemittel. Doch 2020 wird es leider aufgrund der Corona-Pandemie eine andere Art der Durchführung des Tages der Architektur und des Tages des offenen Architekturbüros geben müssen. Bundesweiter Konsens ist, der TdA findet 2020 statt, nur in anderer Form.

Die ausgewählten Projekte werden in diesem und im nächsten Jahr auf der Kammer-Webseite präsentiert. Es werden mehr Fotos gezeigt und Links zu Videos ergänzt. Aber Führungen werden erst im Jahr 2021 stattfinden. Die ausgewählten Objekte und die, die 2021 dazukommen werden, sollen dann zusätzlich in einer neuen Broschüre ausführlich mit Bildern und Text präsentiert werden. Die Broschüre wird das faltbare Plakat, das es die Jahre zuvor gab, ersetzen.

Die Jury hat 30 Projekte ausgewählt, darunter ein schwimmendes Haus, ein mit dem Klimapreis ausgezeichnetes Holzhaus, einen Wandelgang in Wittstock sowie einige Schulen und Kitas, Freianlagen usw. Zwei Büros haben sich angemeldet für den Tag des offenen Büros. Davon ist das eine mitten in der Uckermark und das andere in Caputh. Wir hoffen auf eine entspannte Veranstaltung im nächsten Jahr! Ihre Brandenburgische Architektenkammer!“

quelle: https://www.ak-brandenburg.de/content/tag-der-architektur-2020

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DDR-Architektinnen und-Planerinnen: ihre Wirkung bis heute

Am Samstag, den 23. September 2023 lud die AG Gleichstellung der Brandenburgischen Architektenkammer zum Tag der Baukultur mit einem Beitrag zum Baukulturjahr Brandenburg 2023 ein.

„DDR – Architektinnen und -Planerinnen: ihre Wirkung bis heute“

Unter diesem Motto fand eine Podiumsdiskussion und anschließende Ausstellungseröffnung statt, um Planerinnen, die in der DDR-Zeit in Brandenburg und darüber hinaus gewirkt haben, im Sinne des „Sichtbarmachens“ eine Bühne zu geben. Dargestellt wurden ihre Persönlichkeiten, ihre Werke als Teil der Baukultur eines verschwundenen Staates und die Wirkungskreise, die sie entfaltet haben und bis heute entfalten.

“ Welche Erfahrungen machten die Frauen in ihrem Beruf als Architekt in der DDR? Wo haben sie gewirkt, wo sind ihre Projekte zu besichtigen? Arbeiten sie heute noch in der Architektur?“ Als eine Antwort dazu gab ich neben einem Überblick der Werke und Tätigkeitsfelder, auch um das vorbildhafte Wirken zu Themen der gegenwärtigen und zukünftigen Planungswelt aufzuzeigen.

Die ca. 3-stündige Veranstaltung mit abwechselnden Vorträgen und Diskussionen wurde mit der Eröffnung einer begleitenden Ausstellung abgeschlossen. Die Ausstellung

„Sigrid Maciaszek – ihr Wirken in Frankfurt / Oder, Bernau und Fürstenwalde“

vermittelt einen Eindruck über das Werk und Leben der Architektin Sigrid Maciaszek und wird freundlicherweise als Leihgabe vom IRS Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung bereitgestellt. Die Werkschau bleibt zugänglich über die Dauer von vier Wochen

vom 23. September 2023 bis 20. Oktober 2023, in der Fachhochschule Potsdam im Foyer Gebäude „A“, Kiepenheuerallee 5, 14469 Potsdam.

Weitere Informationen hier


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